Kommerzielle Drohnen im Einsatz und ein autonom fahrender BMW sind nur einige Highlights, mit denen Intel auf der CeBIT die digitale Transformation greifbar macht. Intel-Geschäftsführer Christian Lamprechter betont im CRN-Interview, welche enormen Geschäftschancen sich dadurch für Intel und seine Partner eröffnen.
Letztes Jahr hatte Intel seinen CeBIT-Stand in einen digitalen Weinberg verwandelt, der jede Menge Aufmerksamkeit auf sich zog. (CRN berichtete) Dieses Jahr kann Intel-Geschäftsführer Christian Lamprechter im CRN-Interview gleich eine ganze Reihe von Anwendungsszenarien aufzählen, mit denen der Chipriese die digitale Transformation erlebbar macht.
Ein Highlight ist der Intel-CeBIT Drohnen Park auf dem Freigelände vor Halle 2. Dort präsentiert Intel in Kooperation mit der Deutschen Messe AG reale Anwendungsbeispiele für kommerzielle Drohnen. Anhand von Videos in der Kontrollstation wird gezeigt, wie die intelligenten fliegenden Computer wichtige Daten sammeln, die im Rechenzentrum verarbeitet und analysiert werden
Am Intel-Stand in Halle 2 erweist sich eine Multimedia-Demo mit dem BMW i8 als Besuchermagnet. Besucher können mit einem Microsoft HoloLens-Headset in die bunte Datenwelt eines autonomen Fahrzeugs eintauchen.
Das sind nur einige Anwendungsbeispiele, die zeigen, was mit Künstlicher Intelligenz (KI) heute schon möglich ist. Das meiste davon sei längst keine Zukunftsvision mehr, betont Lamprechter im CRN-Interview. Es gebe zahlreiche marktreife Anwendungen, die auch der Intel-Channel schon vermarkten oder für eigene Lösungen nutzen könne. Die Geschäftschancen für Intel und den Channel seien riesig.