Analyse von Trend Micro

1.410 Prozent mehr Android-Schädlinge

28. September 2011, 11:07 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

In vier Schritten zu mehr Sicherheit

Android-Nutzer, die einige einfache Sicherheitsregeln beachten, können viel für die Absicherung ihrer mobilen Geräte tun.

1. Nutzen Sie die eingebauten Android-basierten Sicherheitsfunktionen

Diese Einstellungen sind unter Settings und Location & Security zu finden. Es empfiehlt sich auch, die etwas zeitaufwändige Möglichkeit zu nutzen, das Gerät im inaktiven Zustand zu sperren, um dann mithilfe des Kennworts das Gerät wieder zu aktivieren. Des Weiteren gibt es mit der Fingerabdruck-Option den wohl sichersten Schutz vor fremdem Zugriff.

2. Deaktivieren Sie die automatische Wi-Fi-Verbindung

Der automatische Zugang zu offenen drahtlosen Netzen öffnet Tür und Tor für jeden, und lässt die Daten vom Smartphone frei durch den drahtlosen Router fließen.

3. Vergeben Sie keine Berechtigungen, deren Sinn Sie nicht verstehen

Die meisten Schädlinge wollen Zugriffsrechte auf eine ganze Reihe von Informationen auf dem Smartphone. Auf diese Weise kann die Schadsoftware auf dem Gerät Anrufprotokolle ändern, Textnachrichten überwachen und abfangen und vieles andere mehr.

4. Installieren Sie zusätzlich eine effektive mobile Sicherheits-App

Ein solcher zusätzlicher Schutz ist nötig, weil die Cyberkriminellen immer neue Wege finden, die vorhandenen Schutzmechanismen der Geräte auszuhebeln.


  1. 1.410 Prozent mehr Android-Schädlinge
  2. Mobile Bedrohungen nehmen zu
  3. In vier Schritten zu mehr Sicherheit

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