IBM

Analyse-Software spürt Cyberbedrohungen auf

5. November 2014, 12:59 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Offene und modulare Architektur

IBM i2 Enterprise Insight Analysis wertet große Datenmengen aus verschiedenen Quellen aus, um Sicherheitsbedrohungen zu entdecken.
IBM i2 Enterprise Insight Analysis wertet große Datenmengen aus verschiedenen Quellen aus, um Sicherheitsbedrohungen zu entdecken.
© IBM

Werden bei den Analyseprozessen ungewöhnliche Entwicklungen entdeckt, warnt EIA und gibt Empfehlungen ab. Umfangreiche Visualisierungsfunktionen sollen es den Sicherheitsexperten erleichtern, den Überblick zu behalten.

EIA setzt laut IBM auf eine offene und modulare Architektur, die es erlaubt, Anwendungen und Funktionen anderer Anbieter zu integrieren, etwa zur Verarbeitung von natürlicher Sprache. Zudem lässt sich die Lösung bedarfsgerecht skalieren und nicht nur innerhalb einer Organisation nutzen, sodass Informationen mit Partnern und Kunden geteilt werden können.

»Die meisten Unternehmen sind sich im Klaren darüber, dass Big Data behilflich dabei sein kann, die immer weiter wachsenden Gefahren der Cyberkriminalität einzudämmen. Gleichzeitig jedoch fühlen sie sich von den gewaltigen Datenmengen überwältigt und können diese nicht schnell genug in Informationen umwandeln, um Kriminelle zu stoppen«, sagt Bob Griffin, bei IBM als General Manager für i2 und den Bereich Gefahren- und Betrugsbekämpfung verantwortlich. »Mit IBM i2 Enterprise Insight Analysis haben wir die Chancen von Ermittlern verändert, die Nadel im Heuhaufen zu finden, die beim Aufspüren eines Cyberangriffs hilft. Jede Organisation kann dank ständig laufender Analysen enorme Datenmengen in Echtzeit in Einblicke verwandeln - und das auf eine Art und Weise, die früher nicht möglich war.«


  1. Analyse-Software spürt Cyberbedrohungen auf
  2. Offene und modulare Architektur

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu IBM Germany Microelectronics

Matchmaker+