Cema stellt sich im Security-Bereich neu auf
Die Cema AG konzentriert sich stärker auf Beratungsleistungen rund um IT-Security für den Mittelstand. Zudem nimmt das Systemhaus neue Lösungen ins Portfolio auf – und setzt dabei gezielt auf europäische Anbieter.

- Cema stellt sich im Security-Bereich neu auf
- Wandel zum Service-Anbieter
- Neu im Portfolio: GFI und Sophos
Punktelle Maßnahmen wie Firewall und Virenschutz reichen nicht mehr aus, um geschäftskritische Informationen zu schützen, hat Rolf Braun, Vorstand und COO der Cema AG , festgestellt. Gebraucht werde ein ganzheitlicher Security-Ansatz, der strategische Aspekte berücksichtigt und von der Beratung und Konzeption über die Implementierung von Sicherheitsarchitekturen bis zum Bereitstellen von Security-Services reicht. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, hat sich das Systemhaus im Sicherheitsbereich neu aufgestellt. Ziel ist es, umfassenden Schutz aus einer Hand zu bieten – inklusive Beratungsdiensten und Services. So übernimmt Cema beispielsweise die Bewertung bestehender Schutzmechanismen beim Kunden und erarbeitet neue Konzepte. Bei Themen außerhalb des eigenen Kerngeschäfts, etwa Penetrationstests oder Compliance- und Risikomanagement, arbeitet das Systemhaus mit Spezialanbietern zusammen.
Zudem bietet Cema für Kunden, die sich nicht selbst um alle Security-Aufgaben kümmern wollen oder können, zahlreiche weitere Services an. Das Cema IT Service Center kann zum Beispiel das Sichern von Daten und mobilen Endgeräten oder das Firewall-Management gemäß ITIL aus dem zertifizierten Hochsicherheitsrechenzentrum in Frankfurt am Main übernehmen.