Neue virtuelle Systeme erlauben Einsatz von Software-Blades

Check Point will Absicherung von Private Clouds vereinfachen

23. Juli 2012, 6:03 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Security-Spezialist Check Point hat mit Virtual Systems eine Lösung angekündigt, die einer IT-Organisation die Konsolidierung mehrerer Security Gateways auf einer einzigen Appliance oder nur einem Open Server erlauben soll. Damit verspricht Check Point ein vereinfachtes Security-Management, Kostensenkung und mehr Performance für Private-Cloud-Umgebungen.

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Auf Basis von Virtual Systems können Anwenderunternehmen verschiedene Netzwerksegmente absichern und dabei Check Points Software-Blades wie Firewall, VPN, Intrusion Prevention System (IPS), Application Control, URL-Filtering, Anti-Bot, Antivirus und Identity Awareness nach Bedarf kombinieren. Damit biete Check Point die umfassendste verfügbare Palette von virtualisierten Security-Vorrichtungen, so der Hersteller.

Mithilfe von Virtual Systems ließen sich sichere Private Clouds auf jedem Gateway oder Open Server erstellen. Die Konsolidierung von bis zu 250 virtuellen Systemen auf einem einzigen Gateway senke die Komplexität deutlich. Jedes System lasse sich mit spezifischen, den aktuellen Geschäftsanforderungen entsprechenden Software-Blade-Vorgaben und -Policies ausstatten. Laut Check Point profitieren von dieser Security-Konsolidierung insbesondere Unternehmen, die zahlreiche Benutzergruppen oder Business Units verwalten, sowie MSPs (Managed Service Provider), die mehrere Kunden über ein System bedienen.

Check Point Virtual Systems werden auf allen neuen Check Point Enterprise- und Data-Center-Appliances unterstützt. Die Preise beginnen bei 3.000 Dollar für drei virtuelle Systeme.

Weitere Informationen finden sich unter www.checkpoint.com/products/virtual-systems/index.html.

Check Point Virtual Systems erlauben einer IT-Organisation die Konsolidierung mehrerer Security Gateways auf einer Appliance oder einem Open Server. Bild: Check Point

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