Peinlich: 55 Prozent der auf die »falsche Freundin« hereingefallenen Probanden kommen aus der IT-Branche, 31 Prozent davon sogar sind sogar im Bereich Security tätig. Zudem hatten zehn Prozent der IT-Mitarbeiter bereits nach einer halben Stunde privater Konversation der jungen Dame sensible Informationen wie Adresse, Telefonnummer sowie den Namen von Vater und Mutter etc. verraten – Informationen, die Kriminelle im Ernstfall insbesondere für den Klau von Passwörtern verwenden würden. Nach zwei Stunden Gespräch hatten 72 Prozent sogar vertrauliche Daten über ihren Arbeitsplatz ausgeplaudert, wie zum Beispiel Informationen über noch nicht veröffentlichte Software oder Zukunftsstrategien.