7. Schwachstelle virtueller Desktop
- Die 10 größten Sicherheitsrisiken virtueller Umgebungen
- 1. Unsichtbarer Datenverkehr
- 2. Hackerangriffe
- 3. Verlust der Vertrauenszonen
- 4. Schwache Authentifizierung
- 5. Netzwerkausfälle
- 6. Komplexität der Bedrohungen
- 7. Schwachstelle virtueller Desktop
- 8. Inkompatibilität
- 9. Verteilte Monitoringsysteme
- 10. Sicherheit »im Nachgang«
Immer mehr Unternehmen setzen auf Desktop-Virtualisierung, um vom Kostenvorteil und der einfachen Administration zu profitieren. Diese virtuellen PCs sind jedoch mindestens genauso anfällig für Sicherheitsbedrohungen wie physikalische Computer – wenn nicht sogar anfälliger. Um sie ausreichend zu schützen, sollten Unternehmen sie von anderen Netzwerkbereichen isolieren und Deep-Inspection auf Netzwerkebene implementieren. So lassen sich sowohl interne als auch externe Bedrohungen abwehren. Auch hier sollten die Verantwortlichen in Sachen Sicherheit einen mehrschichtigen Ansatz verfolgen: Mit IPS-Technologie können sie unbefugte Zugriffe innerhalb des Netzwerks verhindern und Clients vor bösartigen Servern schützen, während zusätzlich IPsec- oder SSL-VPN-Technologien unbefugte Zugriffe von außen abblocken und sicheren Fernzugriff auf Anwendungen bereitstellen.