Cyberbedrohungen

Diese Online-Aktivitäten fallen Sicherheitsbedenken zum Opfer

25. Oktober 2017, 11:00 Uhr | Folker Lück

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Angst vor Infektionen ist groß

Die größte Sorge der Internetnutzer ist, dass ihr Computer mit einem Schadprogramm wie einem Virus infiziert wird. Sieben von zehn Onlinern (72 Prozent) geben an, dass sie sich dadurch bedroht fühlen. 60 Prozent der Internetnutzer befürchten, dass ihre persönlichen Daten ohne ihr Wissen genutzt und weitergeben werden, 54 Prozent haben Angst vor der illegalen Nutzung ihrer Passwörtern und Online-Zugänge durch Kriminelle, 46 Prozent haben diese Sorge mit Blick auf staatliche Stellen wie Geheimdienste.

Jeweils drei von zehn Internetnutzern (29 Prozent) befürchten Betrug beim Online-Einkauf beziehungsweise beim Online-Banking, 16 Prozent haben Angst vor Beleidigungen oder Mobbing im Netz und 14 Prozent vor sexueller Belästigung. Lediglich neun Prozent der Internetnutzer fühlen sich online überhaupt nicht bedroht.

Immerhin: Aktuell verzichten weniger Internetnutzer aus Sicherheitsgründen auf bestimmte Online-Aktivitäten als noch vor einem Jahr, als der Anteil noch bei 74 Prozent lag.


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