Die wachsende Malware-Zahl macht vielen Unternehmen zu schaffen, zudem stellen die zunehmend heterogenen Infrastrukturen eine Vielzahl neuer Herausforderungen. Ein einfacher Virenschutz reicht da meist nicht mehr aus.
Nicht nur die Zahl der Angriffe mit Ransomware hat in diesem Jahr deutlich zugenommen, ganz allgemein werden Unternehmen mit Malware quasi überschüttet. G Data erwartet allein für dieses Jahr fast neun Millionen neue Schadprogramme. Diese gehen oft äußerst raffiniert vor: Sie kommen per täuschend echt aussehender Business-Mails ins Haus und nutzen dann, wenn sie gestartet wurden, ungepatchte Sicherheitslücken, um Rechner auszuspionieren, Daten zu entwenden oder zu entschlüsseln und sich weiterzuverbreiten. Eine einfache Antivirus-Lösung ist da meist nicht genug – zumal viele Sicherheitsverantwortliche vor der Herausforderung stehen, ein äußerst heterogene Gerätelandschaft absichern zu müssen.
Keine Frage, Antivirus ist die Basis von Endpoint Security und wehrt durch klassische und moderne Erkennungsmechanismen wie Signaturen, Heuristiken und Verhaltensanalysen viele Schadprogramme ab. Doch um Systeme zuverlässig abzusichern, ist ein mehrschichtiger Schutz vonnöten. So ergänzt etwa G Data den Antivirus in seinen Business-Lösungen um Patch-Management und Firewall, um Sicherheitslücken schnell abzudichten und unbefugte Zugriffe zu verhindern. Dazu kommen ein Mobile Device Management, sodass Sicherheitsrichtlinien auch auf die mobilen Geräte der Mitarbeiter angewendet werden können, und ein Netzwerk-Monitoring, das einen detaillierten Blick auf Aktivitäten im Netzwerk ermöglicht.
Wie all diese Komponenten zusammenspielen, sich leicht einrichten und überwachen lassen, erklären Matthias Koll und Marcus Stahlhacke von G Data am Freitag, dem 1. Dezember, ab 10:00 Uhr in einem Webinar (Jetzt anmelden ). Dort gibt es auch die Möglichkeit, den beiden Experten Fragen zu stellen.