LogRhythm erweitert seine SIEM-Plattform

Entlastung für Sicherheitsexperten

15. Januar 2019, 15:12 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Mix aus Reselling und Managed Services

In den vergangenen Jahren ist in der DACH-Region die Nachfrage nach SIEM-Lösungen deutlich gestiegen, weil das Sicherheitsbewusstsein zugenommen hat, aber auch weil viele Firmen sich in der Flut aus Log-Daten nicht mehr zurechtfinden. Davon hat auch LogRhythm profitiert – so sehr, dass man mittlerweile sehr genau darauf achten muss, die eigenen Ressourcen richtig einzusetzen, wie Pronk berichtet.

Die Partnerbasis will er dennoch nicht um jeden Preis erweitern – dafür sei das Thema zu komplex. Man sei prinzipiell zwar offen für neue Partnerschaften, doch für erfolgversprechender hält er, das Enablement der bestehenden Partner zu verbessern. Zu denen zählen neben Resellern auch zunehmend MSPs. Viele Partner verfolgen aber auch beide Geschäftsmodelle, was Pronk zufolge ein »enormes Potenzial« bietet. Schließlich würden gerade große Firmen mit verteilten Standorten oft Appliances oder die Software vor Ort benötigen, um Log- und Event-Daten zu erfassen, diese dann aber zur Auswertung dem Managed Service Provider übergeben.

Neben klassischen Security-Spezialisten wie Securelink (die frühere IT-Cube) arbeitet LogRhythm auch mit großen IT-Dienstleistern wie Axians und Service Providern wie BT zusammen. Auch Hersteller wie Fujitsu und Beratungshäuser wie Deloitte zählen zu den Partnern. »Unsere Partnerlandschaft ist sehr durchmischt. So haben wir – abhängig von den Kundenbedürfnissen – immer den richtigen Partner«, hebt Pronk hervor.


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