Um die Absolute Secure Drive erweitert Absolute Software jetzt seine Lösungen für Daten- und Geräteschutz. Ab sofort können IT-Administratoren so genannte Self Encrypted Drives verwalten, die die OPAL-Spezifikationen der Trusted Computing Group erfüllen.
Somit lassen sich OPAL SEDs konfigurieren und auf jedem beliebigen Rechner einrichten. Anschließend kann der Administrator Nutzerprofile verwalten sowie Authentifizierungsmethoden, Richtlinien und die Systemwartung während des gesamten Lebenszyklus des Geräts von einer Oberfläche aus steuern. »Gängige Verschlüsselungslösungen schützen Daten häufig nur unzureichend und belasten die ohnehin schon knappen IT-Ressourcen. Das wirkt sich negativ auf die Performance der einzelnen Rechner aus«, sagt David Everitt, General Manager EMEA bei Absolute Software. Seiner Ansicht nach sind gerade Endanwender stellen häufig die Schwachstelle im Verschlüsselungssystem, da sie Dokumente falsch speichern oder ihre Passwörter nicht ausreichend schützen.
Laut Untersuchungen des Ponemon Instituts konnten 55 Prozent der befragten Unternehmen nicht nachweisen, dass ein gestohlener Laptop ordnungsgemäß verschlüsselt war. Bei den Geschäftsführern gaben 53 Prozent zu, dass sie die Verschlüsselungslösung ihres Unternehmens auf ihrem Rechner blockiert haben. Diese Ergebnisse unterstreichen den Bedarf nach einer Firmware-basierten Verschlüsselungsmethode, die den Endnutzer als potenzielle Schwachstelle ausschließt. Absolute Secure Drive ist ab sofort erhältlich.