Absolute Security hat die Studie „Resilience Obstacles in the Healthcare Industry“ veröffentlicht. Sie untersucht die Telemetriedaten von über einer Million im Gesundheitswesen eingesetzten PCs.
Bei der Untersuchung fanden die Analysten des Unternehmens heraus, dass den Endgeräten viel zu oft stabile Sicherheitsstrukturen fehlen, was Cyberkriminellen buchstäblich Tür und Tor zu den Infrastrukturen im Healthcare-Bereich öffnet.
Warum ist das so? Die Resilienz-Studie hebt drei kritische Herausforderungen hervor, mit denen Führungskräfte im Bereich Sicherheits- und Risiko-Management (SRM) im Gesundheitswesen konfrontiert sind:
Gartner stuft Cyber-Resilienz mittlerweile als eine wichtige strategische Voraussetzung ein, damit Unternehmen ihre geschäftskritischen Endpoint-Security-Kontrollen und Geschäftsanwendungen stets aktiviert und voll funktionsfähig halten können, um sich gegebenenfalls schnell von Ransomware, BSOD-Ausfällen sowie störenden IT-Vorfällen zu erholen.
„Ransomware-Gruppen haben es weiterhin auf den Gesundheitssektor abgesehen und nutzen verwundbare Endpunkte aus, um den Betrieb zu stören und sensible Patientendaten zu stehlen. Gleichzeitig steigen die Compliance-Risiken, da Organisationen im Gesundheitswesen damit zu kämpfen haben, gesunde Sicherheitskontrollen aufrechtzuerhalten und KI-bezogene Bedrohungen zu überwachen“, sagt Thomas Lo Coco, Sales Manager Central Europe bei Absolute Security. „Mit einem proaktiven Resilienz-Ansatz können Krankenhäuser, Kliniken und Gesundheitsdienstleister Risikolücken schließen, regulatorische Verstöße vermeiden und sich nach einem Cyberangriff oder IT-Vorfall schnell wieder erholen.“
Die Absolute Security Resilience Platform ist in die Hardware von mehr als 600 Millionen Endgeräten integriert.
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