U3-Sticks im gesicherten Netzwerk einsetzen

FCS Fair Computer Systems stellt Update von Security Desk vor

29. März 2010, 12:16 Uhr |

+++ Produkt-Ticker +++ Mit der Endpoint-Security-Lösung Security Desk Dotnet 4.2 von FCS ist es ab sofort möglich, bestimmte Dateien für Wechselspeichermedien freizugeben, obwohl für den entsprechenden Dateityp eine generelle Sperre vorliegt.

Security Desk ermöglicht es, das Lesen und Schreiben von Dateitypen von oder auf Wechselspeicher
generell, gruppen-, benutzer- oder computerbezogen zu verbieten. Bei einem solchen Verbot werden
alle Dateien des angegebenen Typs ausnahmslos geblockt. Die Liste lässt sich laut FCS aber
individuell, auch auf Basis der Hexcodes der Dateitypen, erweitern.

Ab Version 4.2 können Administratoren gezielt einzelne Dateien von diesem generellen
Dateitypverbot ausnehmen. Ausnahmen lassen sich für das Lesen und/oder Schreiben sowie nach
Gerätetyp (USB-Wechselspeicher, CD/DVD) definieren.

Zum Beispiel könnte ein Systemverwalter die Launcher-Exe eines U3-Sticks freigeben, aber alle
anderen ausführbaren Dateien blockieren. So kann er gezielt benötigte Dateien zur Verwendung
zulassen.

Laut FCS wurde zudem das Design des Security-Desk-Managers aufgefrischt. Sechs Layout-Varianten
stehen nun zur Auswahl. Darüber hinaus lassen sich Berichte nun in zusätzlichen Formaten wie
beispielsweise .pdf oder .xlsx exportieren.

Security Desk Dotnet 4.2 kann unter
www.fair-computer.de unter
Downloads zum Test heruntergeladen werden.

LANline/wg


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