Der IT-Securityspezialist Forcepoint erweitert seine Cloud-Security-Lösungen und stellt IT-Verantwortlichen Tools zur Verhaltensanalyse zum Schutz von privilegierten Usern und geistigem Eigentum an die Hand.
Die neuen Funktionen für Cloud Access Security Broker (CASB), Web- und Email-Security helfen Unternehmen die sichere Einführung und das Management von Cloud-Anwendungen zu gewährleisten. Die neuen Funktionen sind ab sofort über das internationale Netzwerk von Channel-Partnern und Service Providern verfügbar.
CASB-Behavior-Analytics hilft Unternehmen Risiken zu vermeiden, die beim Schritt in die Cloud drohen. So steigen zum Beispiel Banken von on-premise auf Cloud-Services um und Microsoft Office 365 User müssen vor Cyberangriffen geschützt werden, ebenso Entwickler, die Public Clouds von Amazon oder Azure nutzen. Auch im Healthcare-Bereich gilt es dafür zu sorgen, dass Mitarbeiter keine Patientendaten in privaten Clouds speichern, um sie bei einem neuen Arbeitgeber wieder zu verwenden.
Die neuen Cloud-Security-Funktionen ermöglichen einen breiten Überblick über eingesetzte Cloud-Lösungen, inklusive Schatten-IT wie zum Beispiel cloudbasierte File-Sharing-Tools und andere Anwendungen. Nur so kann sichergestellt werden, dass Daten, die nicht im Unternehmensnetzwerk gespeichert sind, vor Abwanderung und Veruntreuung geschützt sind. Forcepoint CASB analysiert Nutzeraktivitäten auf riskantes Verhalten, und gibt Aufschluss über die verwendete Applikation, die Art der Daten, das Device und den Zugriffsort. Ein neues User-Risk-Dashboard zeigt wie Mitarbeiter mit sensiblen Daten umgehen und ermittelt mögliche Auswirkungen auf das Unternehmen. Dazu werden die Passwortberechtigungen und Zugänge der Mitarbeiter miteinbezogen.
Security-Verantwortliche können so schnell einschätzen, wo Gefahr für Daten und Personal besteht und Gegenmaßnahmen ergreifen. In Kombination mit Forcepoint Advanced Malware Detection schützt Forcepoint CASB sowohl vor riskantem Nutzerverhalten als auch vor Malware, die sich als Mitarbeiter tarnt.