Support-Ende für Forefront

GFI bringt Mail Essentials als Alternative in Stellung

23. März 2015, 14:48 Uhr | Daniel Dubsky
© psdesign1 / Fotolia

Ende des Jahres läuft der Support für das von Microsoft eingestellte »Forefront Protection for Exchange Server« aus. In diese Lücke sollen die GFI-Partner mit »GFI Mail Essentials« stoßen.

Vor etwa zweieinhalb Jahren hatte Microsoft einen Großteil seiner Forefront-Sicherheitsprodukte abgekündigt, darunter auch »Forefront Protection for Exchange Server«, für das nun zum Ende dieses Jahres der Support ausläuft. Als Ersatz positioniert GFI seine »GFI Mail Essentials« und appelliert an seine Partner, die Sicherheitslösung beim Kunden aktiv ins Spiel zu bringen. »Hier entsteht ein Loch, das Reseller füllen können«, sagt Dirk Wolbeck, Sales Director Central Europe bei GFI.

Wie bei Forefront können auch bei GFI Mail Essentials bis zu fünf Antiviren-Engines über den Mail-Verkehr wachen. Standardmäßig sind Bitdefender und Viper an Bord, darüber hinaus lassen sich Kaspersky, Avira und McAfee zubuchen. Zudem biete die GFI-Lösung einen großen Funktionsumfang, sei flexibel an verschiedenen Positionen im Netzwerk einsetzbar und skaliere gut, stellt Wolbeck die Vorzüge heraus. GFI Mail Essentials sei damit »auch und vor allem für große Kunden mit Tausenden Arbeitsplätzen geeignet« und könne genau in die Lücke stoßen, die Microsoft hinterlässt.


  1. GFI bringt Mail Essentials als Alternative in Stellung
  2. Compliance als Verkaufsargument

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