IBM Security Network Intrusion Protection System (IPS) mit erweitertem Sicherheitsportfolio

IBM wappnet gegen Netzwerkattacken aus dem Cyberspace

10. August 2010, 8:39 Uhr |

+++ Produkt-Ticker +++ IBM hat nach eigenem Bekunden auf den Anstieg der Bedrohungen aus dem Cyberspace durch Malware und Spyware reagiert und sein umfassendes Sicherheitssystem zum Schutz vor Netzwerkattacken, das "IBM Security Network Intrusion Protection System (IPS)" den neuen Bedürfnissen angepasst und weiterentwickelt. So vereine das IPS Angriffsprävention, Schutz von Daten und Web-Applikationen in einer einzigen, optimierten Sicherheitslösung. Die bereits auf der Hardware vorinstallierte und anhand der IBM-Security-Software vorkonfigurierte Anwendung ermögliche mithilfe der IBM-Forschungseinheit X-Force leistungsstarke Netzwerksicherheit bei geringeren Kosten.

Das IBM Security Network Intrusion System bietet laut Hersteller eine ganzheitliche
Sicherheitslösung, die dem Anwender auf einer einheitlichen Plattform vielfältige
Netzwerksicherheits-Tools zur Verfügung stelle. Dazu gehört, so IBM, unter anderem die "Virtual
Patch"-Technologie, die automatisch Netzwerkbedrohungen erkenne und blockiere, sowie dem Schutz
kundeneigener Anwendungen und Web-Applikationen, der Datensicherheit und Anwendungsüberwachung
diene. Durch die Kombination der einzelnen Tools auf einer Plattform erleichtere IBM Unternehmen
die Verwaltung und Kontrolle ihrer Netzwerke. Das IBM Security Network Intrusion Protection System
beinhaltet laut Hersteller:

– Advanced Network Protection: Schutz gegen "Zero Day?-Bedrohungen, noch bevor diese Schaden
anrichten können.

– Web Application Protection: Schutz durch eine Web Application Firewall. Aufgrund des
integrierten "IBM Security Appscan" schützt IPS Web-Applikationen; so generiert Appscan eine
Bedrohungsliste und erstellt auf dieser Grundlage automatisch Sicherheitspolicen.

– Data Security: Überwachung vertraulicher Informationen, die das Firmennetzwerk verlassen.

– High Performance Network Appliances: Plattform, die nach Aussage von IBM die Leistung
vorheriger Anwendungsgenerationen mehr als verdoppelt und somit die Anzahl der erforderlichen
Sicherheitsanwendungen verringert. Sie unterstützt Highspeed-Netzwerke sowie bandbreitenintensive
Applikationen.

– Enhanced User Experience: Vereinfachter Einsatz und Verwaltung der
Sicherheits-Management-Tasks.

– IPv6 Protection and Management: Unterstützung für das Protokoll IPv6.

Weitere Informationen zu den Sicherheitslösungen von IBM finden sich unter
www.ibm.com/security/.

LANline/pf


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