»Context Aware Security«

»Initiative Galileo«: Aus für die Stand-alone-Lösung

18. August 2014, 8:57 Uhr | Ulrike Garlet
Gerhard Eschelbeck, CTO von Sophos, Foto: Sophos

Sophos plant, im Rahmen seiner neuen Galileo-Initiative, Einzelprodukte so smart miteinander zu verknüpfen, dass sie Informationen austauschen können.

Sophos hat sich viel vorgenommen für das laufende Jahr: Mit einem weiteren Ausbau seines Portfolios und der besseren Verknüpfung der Einzelprodukte möchte der Security-Spezialist die eigene Marktposition ausbauen. »Die letzten zwölf Monate waren die wahrscheinlich innovativsten in der Unternehmensgeschichte von Sophos«, zog Gerhard Eschelbeck, CTO bei Sophos, kürzlich zufrieden Bilanz.

Mit einer komplett überarbeiteten Version seines Unified Threat Management-Portfolios, dem neuen Sicherheitsangebot für virtuelle Umgebungen »Sophos Antivirus für vShield« und erweiterten Mobile Security-Lösungen hat Sophos in letzter Zeit bereits einiges in die Weiterentwicklung seines Produktangebots investiert. Auf der Roadmap für die kommenden Monate stehen zudem neue Verschlüsselungslösungen, eine neue Version der Network Security Software sowie mit »Server Lockdown« ein Produkt, das Blacklisting- und Whitelisting-Technologie miteinander vereint. »Wir glauben daran, dass Sicherheit vollständig sein muss« schildert Technikchef Eschelbeck die Strategie. »Man kann nicht erfolgreich sein, wenn man nur Sicherheit für den Endpoint oder nur Netzwerksicherheit macht.«


  1. »Initiative Galileo«: Aus für die Stand-alone-Lösung
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  3. Smarte Sicherheit

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