Kooperation Virtualisierung und Sicherheit

Kaspersky und VMware schützen virtuelle Endpoints

10. März 2011, 14:26 Uhr | Lars Bube

Virtualisierungsanbieter VMware und Antivirenspezialist Kaspersky haben sich zusammengetan, um die Sicherheit von virtualisierten Rechnern und den Hosts dahinter zu verbessern.

Antivirenhersteller Kaspersky macht gemeinsame Sache mit Virtualisierungs-Primus VMware. Wie die beiden unternehmen jetzt bekannt gaben, unterstützt Kaspersky Lab künftig die VMware-Sicherheitsarchitektur »vShield Endpoint« unterstützen, die sowohl bei virtuellen Maschinen, als auch bei den Hosts eingesetzt werden kann.

Durch die Integration in vShield Endpoint können die virtualisierten Umgebungen mit Kaspersky zentralisiert geschützt werden, ohne dafür noch eine Installation auf jeder virtuellen Maschine durchführen zu müssen. Somit bleibt auch die volle Leistungsfähigkeit der einzelnen virtualisierten Rechner erhalten.

»Kaspersky Lab freut sich sehr darüber, VMware vShield Endpoint zu unterstützen. Damit haben unsere Kunden die Möglichkeit, unsere High-End-Sicherheit Leistungsabstriche in ihre virtuellen Umgebungen und heterogenen IT-Landschaften zu integrieren – bei gleichzeitig hoher Wirtschaftlichkeit«, kommentiert Nikolay Grebennikov, Chief Technology Officer von Kaspersky Lab, die neu geschlossene Partnerschaft.


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