SIEM kommt im Mittelstand an

LogRhythm verstärkt Channel-Engagement

8. April 2015, 9:22 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Gemeinsame Projekte

Dennoch: Das Thema SIEM ist kein einfaches, geht es doch darum, die Informationen unzähliger Geräte und Anwendungen in einer IT-Infrastruktur zu sammeln, auszuwerten und entsprechende Maßnahmen abzuleiten – etwa ein infiziertes Gerät im Netzwerk zu blockieren oder eine Firewall-Regel anzupassen. Die meisten Projekte bestreitet LogRhythm daher gemeinsam mit seinen Partnern, hat der Hersteller selbst doch einen riesigen Erfahrungsschatz. Langfristig sei das Ziel durchaus, dass Partner ihre Kunden allein betreuen, doch begleite man sie in der Regel sehr lange, sagt Messmer.

Zudem gewinne SIEM durch Industrie 4.0 einerseits an Komplexität, werde andererseits aber für weitere Kundengruppen interessant. Schließlich würden auch Produktionsanlagen zahlreiche Logfiles generieren.

Insgesamt arbeitet LogRhythm mit 600 bis 700 Technologiepartnern zusammen, deren Lösungen ihre Log- und Statusinformationen mit den SIEM-Lösungen des Herstellers teilen. Darüber hinaus generiert dieser über Agents eigene Daten im Netzwerk und auf Hosts, um Bedrohungen und Sicherheitsrisiken aufzuspüren.


  1. LogRhythm verstärkt Channel-Engagement
  2. Gemeinsame Projekte
  3. Mehr Marketing-Support, mehr Incentives

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