Ecos

Remote Access-Stick mit Datentresor und Selbstzerstörung

1. Juli 2015, 7:42 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt

Anders als die Standardversion des Secure Boot Stick bietet der SX eine verschlüsselte Partition, auf der sich Dokumente ablegen lassen. So kann der Nutzer Daten aus einer Server-Session heraus speichern und später offline unter Windows oder Mac OS X weiter bearbeiten. Die Verschlüsselung erfolgt mit 256 Bit AES. Im Falle eines Brute Force-Angriffes auf den Datentresor verspricht der Hersteller eine »Selbstzerstörung« – wenn auch nicht des Sticks, so doch zumindest des Speicherbereiches, der unbrauchbar gemacht wird.

Der Stick erlaubt eine separate Verwaltung von PIN-Codes für Administratoren und Anwender. Er ist gemäß IP57 gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt und nach FIPS 140-2 Level 3 sowie FIPS Pub 197 zertifiziert.

»Viele IT-Verantwortliche in Behörden und Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, für Mitarbeiter funktionale, sichere und vor allem auch bezahlbare Telearbeitsplätze einzurichten«, erklärt Ecos-Geschäftsführer Paul Marx. »Der Secure Boot Stick ist eine hochsichere und flexible Lösung und stellt in vielen Fällen eine deutliche kostengünstigere Alternative zur Nutzung separater Behörden- oder Firmen-Notebooks dar.«

Der Secure Boot Stick SX ist ab sofort verfügbar. Eine UVP nannte der Hersteller nicht.


  1. Remote Access-Stick mit Datentresor und Selbstzerstörung
  2. Gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu ecos electronic communication services gmbh

Matchmaker+