Eine Checkliste des Security-Spezialisten Ecos Technology für die sichere Nutzung privater Notebooks und PCs in Unternehmen und Organisationen.
Das Thema Bring-Your-Own-Device (BYOD), also die Nutzung mobiler privater Endgeräte wie Notebooks, Tablet-PCs und Smartphones für berufliche Zwecke, beschäftigt derzeit IT-Verantwortliche und Anwender gleichermaßen. Gleichzeitig steigt durch die zunehmende Beliebtheit des Arbeitens im Home-Office die Zahl derjenigen Arbeitnehmer, die regelmäßig oder gelegentlich auch ihren eigenen, stationären PC zu Hause für berufliche Tätigkeiten nutzen.
Während Mitarbeiter sich über die zusätzliche Flexibilität bei der Wahl ihrer Arbeitsmittel freuen, verursachen Sicherheitsbedenken bei Administratoren und IT-Leitern Bauchschmerzen. Und das zu Recht, denn viele Unternehmen und Organisationen gehen aktuell noch relativ leichtfertig mit den entstehenden Risiken um. Während unternehmenseigene Endgeräte sowie das Firmennetzwerk selbst mit den üblichen Schutzmaßnahmen ausgerüstet werden können, entzieht sich die Absicherung privater Devices zumeist dem Einfluss der IT-Abteilung. Unterschiedliche Plattformen und Betriebssysteme erschweren eine durchgängige Security-Strategie zusätzlich.
Die Experten der Ecos Technology, einem Hersteller von Lösungen für den sicheren Fernzugriff auf Daten und Applikationen, haben im Rahmen einer Checkliste fünf Aspekte zusammengestellt, die IT-Verantwortliche und Geschäftsführer bei der Umsetzung eines sicheren BYOD-Konzepts unterstützen sollen. Denn neben wirtschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkten spielt bei dieser Thematik vor allem die Sicherheit schützenswerter Unternehmensdaten eine entscheidende Rolle.