Remote-Access

Ecos gibt Tipps für BYOD ohne Risiko

14. Juni 2012, 9:54 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

2. Sensibilisierung der Mitarbeiter ist hilfreich, schützt aber nur bedingt:

Viele Anwender sind sich der Risiken im Umgang mit Firmendaten gar nicht bewusst. Hinzu kommt: Gerade privat genutzte Geräte, die auch Bestandteil der Freizeitgestaltung sind, können zusätzlich zu einem eher lockeren, sorglosen Nutzungsverhalten verführen.

Die Steigerung des Sicherheitsbewusstseins durch Information und Schulung der Mitarbeiter hat deshalb selbstverständlich auch im Rahmen einer BYOD-Sicherheitsstrategie einen wichtigen Platz. Mitarbeiter sollten sich darüber im Klaren sein, welche Konsequenzen beispielsweise ein Verlust von internen Daten für ihr Unternehmen haben kann.

Allerdings lassen sich Unachtsamkeit und absichtliches oder unabsichtliches Fehlverhalten seitens der Anwender nie mit Sicherheit ausschließen. Von einer Vorgehensweise, die rein auf dem Vertrauen in das Anwenderverhalten basiert, muss deshalb dringend abgeraten werden.

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  1. Ecos gibt Tipps für BYOD ohne Risiko
  2. 1. BYOD nicht ignorieren, sondern frühzeitig in die Strategie einbinden:
  3. 2. Sensibilisierung der Mitarbeiter ist hilfreich, schützt aber nur bedingt:
  4. 3. Keine internen Daten auf externen Geräten vorhalten
  5. 4. Nicht allein auf Security-Software auf den Endgeräten vertrauen
  6. 5. Klare Trennung zwischen privater und beruflicher Nutzung sicherstellen
  7. Fernzugriff als Lösung für BYOD-Herausforderung
  8. Zum Portfolio von Ecos Technology:

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