Absolute empfiehlt die folgenden drei grundlegenden Sicherungsmaßnahmen, um auch im Urlaub möglichst sorgenfrei den digitalen Genüssen frönen zu können und die Lieben oder das Büro zuhause mit Bildern und Co versorgen zu können:
Tarnen und Täuschen: Egal ob Smartphone, Laptop oder Tablet – solch teure Geräte wecken immer Begehrlichkeiten bei Langfingern. Daher gilt: Je unauffälliger die Tasche ist, in denen das Gerät transportiert wird, umso besser. Lässt sich diese durch ein Sicherheitsschloss auch noch verriegeln, vergeht Dieben der Spaß meist komplett.
Wasserdichtes Passwort: Eselsbrücken wie das eigene Geburtsdatum oder die Namen der (eigenen) Kinder lassen sich zwar für die meisten einfach merken, taugen gerade deshalb aber nicht als Kennwort. Denn je komplexer und unlogischer Login-Daten sind, umso eher beißen sich auch Kriminelle daran die Zähne aus. Tipp: Mobile Geräte sollten unbedingt auch im Standby-Modus automatisch gesperrt werden. So riskiert niemand, dass Unbefugte Einblick in private Informationen erhalten.
Buch mit sieben Siegeln: Urlaubsfotos mal schnell an seine Liebsten senden oder unterwegs auf wichtige Daten zugreifen? Dank Cloud-Services wie Dropbox ist dies kein Problem. Vorsicht ist auch hier geboten: Sensible Informationen sollten auch in der Cloud lückenlos verschlüsselt werden – nur so sind sie wirklich sicher vor neugierigen Blicken und Kopierwerkzeugen.
Grundsätzlich sollte man sich natürlich zunächst immer überlegen, ob das Gerät wirklich mit in den Urlaub muss, oder ob der Betrieb nicht aller Wahrscheinlichkeit nach genauso problemlos weiter läuft, wenn ein Mitarbeiter - wie früher völlig üblich - einmal nicht erreichbar ist. (siehe auch: Gehe in Deinem Urlaub auf, nicht unter!)