»HP Enterprise Security Products«

So positioniert sich HPs Security-Einheit im Channel

19. Oktober 2011, 13:35 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Separate Vertriebskanäle

Nach außen hin tritt HP damit künftig mit seinen Sicherheitslösungen unter dem Namen HP auf. Innerhalb der neuen Business Unit bleiben die drei Unternehmen jedoch zunächst relativ selbstständig. Die Marken Fortify, ArcSight und TippingPoint bestehen zunächst ebenfalls fort und werden durch den Zusatz HP ergänzt.

Auch die etablierten Vertriebskanäle der Security-Spezialisten werden separat nebeneinander bestehen. »Für uns ist es wichtig fokussiert zu bleiben«, sagt Arved Graf von Steckelberg, Country Manager DACH bei Fortify am gemeinsamen Messestand von Fortify und ArcSight auf der it-sa in Nürnberg. Jedes der Produkte erfordere eigene Kenntnisse und Kundenzugänge.

Wie in anderen Geschäftsbereichen arbeitet HP auch im Security-Bereich daran, dass die Partner ein möglichst breites Portfolio vertreiben um die HP-Strategie auch nach außen zu vertreten. Reseller müssen sich dabei im Security-Bereich für jeden der ehemals eigenständigen Hersteller jedoch getrennt zertifizieren. »Es wird aber immer auch Partner geben, die nur einen Bereich verkaufen«, betont die Chnnelverantwortliche von Arcsight, Sanda Hilt. Zudem ist HP auf der Suche nach neuen Partnern mit Security-Fokus um seinen Security-Channel auf ein breiteres Fundament zu stellen.


  1. So positioniert sich HPs Security-Einheit im Channel
  2. Separate Vertriebskanäle

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Hewlett-Packard Enterprise

Matchmaker+