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So schützt man Daten in Amazon Web Services

9. April 2014, 10:45 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Umfangreiche Verschlüsselung

Mit umfangreicher Verschlüsselung können auch Unternehmen Daten in die Public Cloud auslagern, Foto: Maksim Kabakou/Fotolia
Mit umfangreicher Verschlüsselung können auch Unternehmen Daten in die Public Cloud auslagern, Foto: Maksim Kabakou/Fotolia

3. Verschlüsselung und Pre-Boot Authentifizierung für EC2 und EBS

ProtectV für AWS Marketplace von SafeNet verschlüsselt komplette virtuelle Maschinen und vernetzte Speicherlaufwerke. Dabei sind die Daten isoliert und Aufgaben klar getrennt. Die Lösung führt Verschlüsselung und Kontrollfunktionen in virtuellen und Cloud-Umgebungen zusammen. Dies verbessert die Sicherheit und Compliance für sensible Daten auf AWS EC2 Instanzen. Mit ProtectV kann darüber hinaus keine virtuelle Maschine ohne korrekte Pre-Boot-Authentifizierung hochfahren.

4. Client-seitige Objektverschlüsselung für Amazon S3

ProtectApp von SafeNet bietet Client-seitige Verschlüsselung bei voller Kontrolle durch den Anwender für die Datenspeicherung im Simple Storage Service (S3) von Amazon. Voraussetzung dafür ist die Anbindung über AWS Software Development Kits (SDKs). ProtectApp bildet einen Verschlüsselungs-Client, der das Verschlüsselungs-Framework für Anwendungen bereitstellt. So können Objekte verschlüsselt werden, bevor sie in den Datenspeicher wandern. Damit sind Daten für Unbefugte nicht lesbar, und der Cloud-Provider hat zu keiner Zeit Zugriff auf unverschlüsselte Anwendungsdaten.


  1. So schützt man Daten in Amazon Web Services
  2. Umfangreiche Verschlüsselung
  3. Schutz für Speicher und unstrukturierte Daten

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