1. Virenschutz: In vielen Privathaushalten werden unterschiedliche Geräte zum Surfen im Internet eingesetzt. Daher sollten Anwender beim Sicherheits-Check alle Geräte berücksichtigen – dies umfasst Desktop-PCs ebenso wie Notebooks, Smartphones und Tablets. Alle Geräte sollten mit einer aktuellen Virenschutzlösung zum Schutz vor Computerschädlingen ausgestattet werden.
2. Betriebssystem und Co.: Alle Sicherheits-Updates für das Betriebssystem und die installierte Software sollten umgehend einspielt werden. So sind bestehende Sicherheitslücken für zukünftige Angriffe geschlossen.
3. Passwörter ändern: Betroffene Anwender sollten ihr Passwort nicht nur für das geknackte E-Mail-Postfach erneuern. Setzen Sie für alle Nutzer-Accounts, die mit dem Postfach in Verbindung stehen, neue Kennwörter, z.B. für Online-Shops, für das Online-Banking-Konto, Social Media-Plattformen oder Auktionsbörsen.