Riesiger Datenklau

So viel bringen gestohlene Daten den Tätern ein

7. August 2014, 11:58 Uhr | Peter Tischer

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Der Drei-Punkte-Sicherheits-Check

1. Virenschutz: In vielen Privathaushalten werden unterschiedliche Geräte zum Surfen im Internet eingesetzt. Daher sollten Anwender beim Sicherheits-Check alle Geräte berücksichtigen – dies umfasst Desktop-PCs ebenso wie Notebooks, Smartphones und Tablets. Alle Geräte sollten mit einer aktuellen Virenschutzlösung zum Schutz vor Computerschädlingen ausgestattet werden.

2. Betriebssystem und Co.: Alle Sicherheits-Updates für das Betriebssystem und die installierte Software sollten umgehend einspielt werden. So sind bestehende Sicherheitslücken für zukünftige Angriffe geschlossen.

3. Passwörter ändern: Betroffene Anwender sollten ihr Passwort nicht nur für das geknackte E-Mail-Postfach erneuern. Setzen Sie für alle Nutzer-Accounts, die mit dem Postfach in Verbindung stehen, neue Kennwörter, z.B. für Online-Shops, für das Online-Banking-Konto, Social Media-Plattformen oder Auktionsbörsen.


  1. So viel bringen gestohlene Daten den Tätern ein
  2. Der Drei-Punkte-Sicherheits-Check

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