Backup und Recovery

Systemwechsel ohne Datenverlust

8. Juli 2010, 14:57 Uhr | Ralf Ladner

Ein Umstieg auf ein neues Betriebssystem geht einher mit einer Vielzahl an Herausforderungen. Besonders kritisch: Unternehmen bemerken leider erst zu spät, dass sie sich durch fehlende Backup- und Wiederherstellungssoftware einem Risiko aussetzen und somit unnötige Kosten und Frustration verursachen.

Unabhängig von der Größe ist die Datenwiederherstellung ein Sorgenkind für viele Unternehmen. Heute produzieren, speichern und übermitteln sie mehr Daten als jemals zuvor, dennoch erstellen 85 Prozent keine Sicherungskopie ihrer Daten. So lauert tagtäglich Gefahr. Laut einer von Symantec in Auftrag gegebene Studie vom Juni 2009 entstehen jährlich durch solche Datenverluste Schäden in Höhe von 450 000 Dollar.

Doch die Industrie ist wachsam und hat sich weiterentwickelt. Mittlerweile geht es nicht mehr nur um Live-Backups für Laptops und Desktops. Es geht vielmehr um eine Wiederherstellung von individuellen Dateien und Ordnern oder von gesamten Desktops und Laptops im Ernstfall in nur wenigen Minuten und nicht wie früher binnen Stunden und Tagen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um unterschiedliche Hardware, virtuelle oder Remote-Umgebungen handelt. Folglich müssen sich Unternehmen auf potenzielle Gefahren vorbereiten und eine Reihe von wichtigen Aufgaben ins Auge fassen, wenn sie Backup und Recovery Lösungen überdenken.


  1. Systemwechsel ohne Datenverlust
  2. Support für die physikalische und virtuelle Umgebung
  3. Datendeduplizierung

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