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HP AllianceOne

Trend Micro schließt sich mit HP zusammen

27. Juni 2011, 14:15 Uhr | Ulrike Garlet

Frank Schwittay, Managing Director Central Europe bei Trend Micro

Trend Micro tritt der HP AllianceOne bei und vertieft damit die zehnjährige Zusammenarbeit zwischen den beiden Herstellern. Die Software »Trend Micro Deep Security Cloud Map« wurde dafür für Virtualisierungs- und Cloud-Umgebungen optimiert.

Trend Micro baut die Zusammenarbeit mit HP weiter aus. Der Security-Spezialist hat jetzt seine Lösung zum Schutz von betriebssystemen, Anwendungen und Daten auf physischen, virtuellen und Cloud-Servern sowie virtuellen Desktops, die » Micro Deep Security« für das »HP Cloud Operating Environment« optimiert. Dabei handelt es sich um einen Teil des AllianceONE-Partnerprogramms von HP, das seinerseits Teil des Partnerprogramms »Affinity« von Trend Micro ist.

Mit dem »Cloud Operating Environment« von HP können Partnerunternehmen im Self-Service-Verfahren automatisiert und sicher auf virtuelle Maschinen zugreifen. Sie können so Anwendungen auf verschiedenen Plattformen und unter unterschiedlichen Konfigurationen testen, portieren, debuggen und anpassen. Dadurch sinkt das Risiko, das ihren Kunden bei der Bereitstellung gemeinsamer Lösungen in virtualisierten Umgebungen drohen würde.

»Immer mehr Unternehmen setzen auf Cloud-Computing. Die Sicherheit steht dabei ganz oben auf der Agenda. Mit dem Beitritt zum AllianceOne-Programm von HP kann Trend Micro die Vorteile noch weiter ausbauen, die die Sicherheit aus der und für die Cloud mit sich bringt«, sagt Frank Schwittay, Managing Director Central Europe bei Trend Micro

In der aktuellen Version bietet »Trend Micro Deep Security« eine Anti-Malware-Lösung, die speziell für virtuelle Umgebungen entwickelt wurde und ohne client-seitige Installation (»Zero-Footprint«) auf der virtuellen Maschine eingesetzt werden kann. Mit der nun vorgestellten »Cloud Map« können Unternehmen die Vorteile einer derartigen Sicherheitslösung für virtualisierte und für Cloud-Umgebungen nutzen, gleichzeitig profitieren sie von niedrigeren Kosten und halten Compliance-Anforderungen ein.