Mit der neuen Version des Barracuda Web Filter erhalten Administratoren neue Möglichkeiten, die Social-Media-Aktivitäten im Unternehmen detailliert zu kontrollieren. Die neue Firmware 6.0 überwacht, reguliert und archiviert die Korrespondenz via Facebook, Twitter und andere Soziale Netzwerke.
Barracuda Networks präsentiert die neue Version des Barracuda Web Filter. Die neue Firmware 6.0, die ab sofort verfügbar ist, bietet Unternehmen neue Möglichkeiten bei der Applikationskontrolle, die bei der Durchsetzung und Regulierung von Social Media-Richtlinien am Arbeitsplatz helfen. Auch die Aufzeichnung und Archivierung von Nachrichten aus Sozialen Netzwerken zu Dokumentationszwecken ist durch die Integration mit dem Barracuda Message Archiver möglich.
»Es setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass die Verwendung Sozialer Netzwerke durch Mitarbeiter nicht nur deren Produktivität beeinträchtigt, sondern auch das Netz belastet und sogar die IT-Sicherheit gefährdet. Bisher wurde immer so verfahren, dass diese Angebote einfach blockiert wurden. Da die Sozialen Netzwerke aber immer mehr Teil der beruflichen Tätigkeit werden, müssen Organisationen Wege finden, Soziale Netzwerke zuzulassen ohne dabei die Sicherheit der Arbeitsumgebung zu gefährden«, sagt Stephen Pao, Vice President Product Management von Barracuda Networks.
86 Prozent aller Befragten der Studie »Social Networking Security & Privacy« der Barracuda Labs sind darüber besorgt, dass Mitarbeiter die Unternehmenssicherheit durch die Nutzung von Sozialen Netzwerken aufs Spiel setzen. Dennoch sind sie allgemein weit verbreitet: 75 Prozent aller Arbeitsplätze lassen die Nutzung von Twitter zu, 69 Prozent die von Facebook.
Mit dem Barracuda Web Filter 6.0 können Administratoren jetzt die Aktivitäten in sichere Bahnen lenken: eine gründliche Kontrolle von Applikationen erlaubt es etwa, detaillierte Regeln zu formulieren und ermöglicht die Überwachung und Archivierung der Applikationen und ihrer Inhalte mit verbesserter SSL-Inspection.