G Data warnt

Vorsicht vor der Fatburner-Falle im Internet

11. Juli 2012, 0:00 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Tipps für mehr Sicherheit im Internet

  1. Nutzer sollten bei Mail- und allen weiteren Benutzerkonten auf sichere Kennwörter setzen. Diese sollten aus einer zufälligen Kombination von Ziffern, Sonderzeichen und Buchstaben in Klein- und Großschreibung bestehen.
  2. Wenn Anwender merkwürdig erscheinende Nachrichten von Freunden erhalten, sollten sie sich zur Sicherheit beim Bekannten nach der Echtzeit der Mail erkundigen. Am besten sollte dies nicht über die betroffene Mailadresse, sondern beispielsweise per Telefon erfolgen.
  3. Generell sollten unseriöse Mails sofort gelöscht werden und die darin enthaltenen Links nicht geöffnet werden. Diese könnten auf Webseiten verweisen, die mit Schadcode infiziert sind.
  4. Der Anwender-PC sollte mit einer umfassenden Sicherheitslösung ausgestattet sein, die den http-Traffic permanent auf Schadcode hin untersucht. Computer sind so vor Infektionen durch Drive-by-Downloads wirksam geschützt. Ein Spam-Filter zur Abwehr unerwünschter E-Mails ist ebenfalls ein Muss.
  5. Das installierte Betriebssystem, der Browser und seine Komponenten sowie die installierte Security-Software und Programme sollten mit Hilfe von bereitgestellten Updates immer auf dem aktuellsten Stand gehalten werden. Bestehende Sicherheitslücken werden so geschlossen und können von Cyber-Kriminellen nicht mehr für Schadprogramme und Attacken genutzt werden.

  1. Vorsicht vor der Fatburner-Falle im Internet
  2. Datenhandel in Untergrundforen
  3. Tipps für mehr Sicherheit im Internet

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