Tipps zur Absicherung mobiler Mitarbeiter

Wenn Cybergangster heimlich mitarbeiten

5. September 2011, 10:20 Uhr | Elke von Rekowski

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Patching auch mobil nicht vernachlässigen

Um Hackerangriffe und betrügerische Malware-Infektionen abzuwehren, reicht eine Blacklisting-Methode nicht aus, die festlegt, welche Anwendungen auf Mobilgeräte heruntergeladen werden dürfen. Da viele dieser Angriffe Schwachstellen ausnutzen, müssen Betriebssysteme und Anwendungen auf Mobilgeräten wie Browser, PDF-Reader und Flash-Player regelmäßig gepatcht werden, um sie auf dem neuesten Stand zu halten. Eine Anwendungskontrolle kann sicherstellen, dass nur gepatchte, sichere Anwendungen verwendet werden. Die Experten raten zudem dazu, Einstellungen auf Unternehmens-Smartphones zu sperren, die produktivitätsmindernd oder riskante Anwendungen sind. Zudem sollten auch die Nutzung der E-Mail-Synchronisation auf benutzereigene Geräte eingeschränkt werden. Auch der Datenfluss vom Gerät ins Unternehmens-Netzwerk muss stets kontrolliert und überwacht werden.

Nicht zuletzt sollte ein ganzheitliches und strategisches Konzept sollte in Unternehmen dafür sorgen, dass Risiken, Bedrohungen und Schwachstellen in Schach gehalten werden, ohne die Produktivität oder den Komfort für die Anwender zu beeinträchtigen. Benutzerkomfort zu beeinträchtigen. Zu den Maßnahmen gehören Regeln und Richtlinien, die den Mitarbeitern ihre Handlungsspielräume ausweisen.


  1. Wenn Cybergangster heimlich mitarbeiten
  2. Patching auch mobil nicht vernachlässigen

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