Im Software-as-a-Service-Modell bietet Arrow ECS jetzt IBM Software an. Damit sollen IBM-Systemhäuser in die Lage versetzt werden, Cloud Computing in der Praxis umzusetzen und so das individuelle Geschäftsmodell kombiniert mit IBM Middleware anzubieten.
IBM ASL (Application Specific Licensing) ist dem Unternehmen zufolge eine gute Möglichkeit für unabhängige Softwarehändler (ISV), IBM Produkte für die eigenen Lösungen (CRM) oder Servicepakete zu nutzen. Ab sofort können ISVs über Arrow ECS die verwendeten IBM Software-Lizenzen im flexiblen Software-as-a-Services-Modell beziehen und an ihre Kunden weiter reichen. Sie erhalten durch feste
Lizenzpreise ein kalkulierbares Preismodell. Der weltweite Verkauf ist ohne regionale Einschränkung möglich. Außerdem garantiert Arrow ECS Planungssicherheit für alle Folgegeschäfte, da die Wartung und deren Verlängerung der IBM Produkte ausschließlich über den Kunden bezogen werden können. So liegt auch die langfristige Kundenbindung in den Händen der Partner. Deren Kunden benötigen keine Verträge mit der IBM, was die vertragliche Seite deutlich vereinfacht. Neben der Koordination und Abwicklung des ASL-SaaS-Modells will der Distributor die Partner im Projektgeschäft und beim Support unterstützen und bei Kundenfragen zur Umstellung auf das SaaS-Bereitstellungsmodell helfen.