Bei der »Advanced«-Version kommen Web-Sicherheits-Funktionen wie Erkennung von Botnets oder schadhaftem Web-Code hinzu. Weiter bekommt das Unternehmen Kontrolle über den Browser. So lässt sich etwa kontrollieren, welche Versionen, Plugins oder Web-Anwendungen laufen dürfen. Die »Premium«-Version beherrscht noch Bandbreiten-Kontrolle und Data-Loss-Prevention (DLP).
Der VIA-Client erkennt, ob der Nutzer sich im heimischen Unternehmensnetz befindet. Andernfalls baut er automatisch eine VPN-Verbindung auf. Ist IPsec nicht möglich, wechselt die Software zu SSL. Die Windows-Login-Daten nutzt der Client, um sich automatisch anzumelden. Die Clients werden wie die RAPs zentral über das gleiche System verwaltet. Darüber bekommen die Windows-Nutzer auch ihre Wireless-LAN-Einstellungen.