Mehr Sicherheit und schnellere Übertragung

Aruba nutzt Cloud-Computing für die Anbindung von Zweigstellen

12. April 2010, 11:30 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Auch Data-Loss-Prevention ist möglich

Bei der »Advanced«-Version kommen Web-Sicherheits-Funktionen wie Erkennung von Botnets oder schadhaftem Web-Code hinzu. Weiter bekommt das Unternehmen Kontrolle über den Browser. So lässt sich etwa kontrollieren, welche Versionen, Plugins oder Web-Anwendungen laufen dürfen. Die »Premium«-Version beherrscht noch Bandbreiten-Kontrolle und Data-Loss-Prevention (DLP).

Der VIA-Client erkennt, ob der Nutzer sich im heimischen Unternehmensnetz befindet. Andernfalls baut er automatisch eine VPN-Verbindung auf. Ist IPsec nicht möglich, wechselt die Software zu SSL. Die Windows-Login-Daten nutzt der Client, um sich automatisch anzumelden. Die Clients werden wie die RAPs zentral über das gleiche System verwaltet. Darüber bekommen die Windows-Nutzer auch ihre Wireless-LAN-Einstellungen.


  1. Aruba nutzt Cloud-Computing für die Anbindung von Zweigstellen
  2. Auch Data-Loss-Prevention ist möglich

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