Auf den ersten Blick ist die Arbeit mit Windows 7 wie gewohnt. Auch ein Print-Server und entsprechende Druckertreiben ließen sich ohne Probleme einbinden. Allerdings reicht Virtualbox auch die im Host-System definierten Drucker durch, so dass die Installation nicht unbedingt notwendig ist.
Virtualbox mit allen Funktionen ist für den Privat-Einsatz kostenlos ist. Der Open-Source-Version fehlen allerdings ein paar Funktionen wie USB-Unterstützung oder ein RDP-Server. Network Computing verwendete die vollständige Version. Über Shared-Laufwerke lassen sich auch ohne USB Daten austauschen und für den Remote-Zugriff gibt es etwa VNC. Dies hat das Laborteam allerdings nicht ausprobiert. Das schöne an einem Virtual-Image ist, dass es auch unter anderen Host-Betriebssystemen läuft. Windows 7 unter Ubuntu war daher nur ein Werk von Minuten.