Software für Business Intelligence

Business Intelligence: »Erhebliche Risiken für Anwender«

5. Mai 2008, 6:25 Uhr | Martin Fryba

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Microsoft ohne großes Getöse

Die wenig schmeichelhafte Analyse für die Business Intelligence-Konzerne hindert Hüttl aber nicht daran, für einen anderen Platzhirschen auf der Softwareindustrie zu trommeln, der bisher im Umfeld von Business- Intelligence so nicht wahrgenommen wurde: Microsoft. »Microsoft wird zu den Nutznießern der Marktveränderungen gehören«, sagt der Consultans voraus. Microsoft habe eine konsequente BI-Strategie und sie in den letzten Jahren »ohne großes öffentliches Spektakel verfolgt«. Hüttl sieht im technologischen Ansatz von Microsofts BI-Produkten sogar vielfältige Vorteile. So orientiere sich Microsoft pragmatisch an den tatsächlichen Anforderungen der Anwender.

Überhaupt glaubt BI-Experte Hüttl, dass die bisher im Schatten der großen Spezialsoftwarehersteller stehenden BI-Anbieter hervorragende Wachstumschancen besitzen würden. Die Qualität ihrer Produkte, kostengünstige Lösungen und Vorteile bei maßgeschneiderter Implementierung sprächen für solche kleinen Nischenanbieter.


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