CRN-Exklusiv-Gespräch mit CEO Klaus Weinmann

Cancom erwägt Cloud-Partnerprogramm für den Channel

13. Januar 2014, 16:35 Uhr | Martin Fryba

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Übernahme: Systemhäuser mit Cloud-Kunden im Rucksack

Cancom-CTO Rudi Hotter und Pironet-Chef Felix Höger stellten rund 600 Cancom-Mitarbeitern die Strategie der Cancom SE vor (Foto: CRN)
Cancom-CTO Rudi Hotter und Pironet-Chef Felix Höger stellten rund 600 Cancom-Mitarbeitern die Strategie der Cancom SE vor (Foto: CRN)

Definitiv einführen wird das Systemhaus Cancom eine erweiterte Berichtssegmentierung: In der Bilanz wird das Cloud-Geschäft künftig eigenständig neben dem Produkthandel und dem Systemhaus-Lösungsbusiness auftauchen.

Weinmann und sein Vorstandskollege Rudi Hotter sehen im Ausbau des Cloud-Geschäfts eine große Chance, zur Nummer 1 in der deutschen Systemhausbranche aufzusteigen. Im traditionellen Systemhausgeschäft würden den Managern zufolge Umsätze bei Wettbewerbern wegbrechen: Rund ein Drittel weniger Erlöse auf Sicht von fünf Jahren, schätzt Weinmann.

Nur durch eine rasche Umstellung auf langfristige und profitable Cloud-Umsätze hätten Systemhäuser eine Überlebenschance. IT-Häuser, die potenzielle Kunden für ein monatlich sechsstelliges Umsatzvolumen mit Cloud-Diensten hätten, seien für Cancom ideale Übernahmekandidaten.

Ausführliche Details zur Cloud-Strategie der Cancom-Vorstände lesen Sie in der am kommenden Donnerstag erscheinenden CRN-Wochenausgabe (Ausgabe 3/2014). Lesen Sie auch, welche Systemhäuser als ideale Übernahmekandidaten für Cancom in Frage kämen.


  1. Cancom erwägt Cloud-Partnerprogramm für den Channel
  2. Übernahme: Systemhäuser mit Cloud-Kunden im Rucksack

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