Österreich-Geschäft
Cancom zieht öffentliche Aufträge an Land
Cancom Österreich ist ein erfolgreicher Jahresauftakt gelungen. Der Dienstleister hat mit öffentlichen Auftraggebern Rahmenvereinbarungen bis zu einem Volumen von circa 90 Millionen Euro über einen Zeitraum von drei Jahren geschlossen.
Cancom Österreich ist zum Jahresauftakt der Abschluss mehrerer Rahmenvereinbarungen mit einem Volumen im oberen zweistelligen Millionenbereich gelungen. Das Team der österreichischen Einheit im Cancom Konzern konnte nach eigenen Angaben alle abgegebenen öffentlichen Ausschreibungen für sich entscheiden.
Die Aufträge umfassen die Lieferung von Hardware (PCs und Notebooks) plus dazugehörender Services für eine Laufzeit von drei Jahren. Zu den Services zählen Rollout Dienstleistungen und Servicevereinbarungen (SLAs), die das gesamte österreichische Bundesgebiet abdecken. Die Vereinbarungen umfassen ein Mindestvolumen von 20 Millionen Euro und ein maximales Gesamtvolumen von circa 90 Millionen Euro.
»Die Auftragsvergabe zeigt unsere Leistungsfähigkeit in der Cancom Gruppe und im Verbund mit unseren Partnern«, freut sich der für das Österreichgeschäft zuständige Manager Andreas Holme. Dem stimmt der Cancom Vorstandsvorsitzende Klaus Weinmann zu: »Bei Ausschreibungen dieses Umfangs sind langjährige Projekterfahrung und Servicequalität wesentliche Argumente, die für Cancom sprechen.«
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