Öffnet also ein Microsoft-Nutzer eine Datei, wird der Openoffice-Anwender nicht gewarnt, dass die Datei bereits bearbeitet wird. Beide führen nun Änderungen durch. Der Microsoft-Nutzer speichert sie ab und schließt die Datei. Nun sichert auch Openoffice-Anwender seine Änderung. Das Ergebnis ist, dass die Eingaben des Microsoft-Nutzers weg sind.
Neben dem erweiterten File-Lock-Mechanismus unterstützt die Version 3.01 externe Grammatikprogramme besser. Die Funktion arbeitet nun direkt in Openoffice. Außerdem können benutzerdefinierte Wörterbücher nun bis zu 30.000 Einträge aufnehmen.