Direktdruck mit ayeQ

Die »iPad-App-Drucker-Verbindung«

1. März 2013, 15:32 Uhr | Stefan Adelmann
Mit ayeVisit wird das iPad zur Druckerstation (Bild: Apple)

Der Softwareanbieter aveQ zeigt auf der CeBIT 2013 seine Direktverbindung vom iPad zum Labeldrucker, die so einige Firmenfoyers aufwerten soll.

Auf der diesjährigen CeBIT können interessierte Besucher im Convention Center die Neuentwicklung des Softwareentwicklers ayeQ antesten. Dabei handelt es sich um eine iPad-App, die Apples Tablet ohne größere Umwege mit einem Etikettendrucker des Herstellers Dymo verbindet. Laut ayeQ können Unternehmen auf diesem Wege ihre Foyers und Meeting-Räume aufwerten, indem sie Wartezeiten mit dem Ausfüllen von Fragebögen oder der Eingabe von Kontaktdaten überbrücken. Anschließend können Etiketten oder Gutschein-Codes ausgedruckt werden. Allerdings kann der Nutzer das Ausgabegerät nicht direkt an das iPad anschließen, da für diesen ein nötiger USB-Port fehlt. Dies überbrückt aveQ mit der Zwischenschaltung eines Raspberry PI.

»Zwar können auch andere Etiketten-Drucker mit dem iPad verbunden werden, aber Dymo ist der einzige Hersteller, der kostenlos maßgeschneiderte Software-Anpassungen anbietet. Darum war es für uns relativ einfach möglich, die Dymo-Drucker in unsere App ayeVisit zu integrieren«, sagt ayeQ-Gründer Peter Jungblut-Wischmann.


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