Dokumentenmanagement

EMC vereinfacht Web-basierte Erfassung von Dokumenten

28. Januar 2008, 15:53 Uhr | Bernd Reder

Mit »Captiva eInput 2.0« von EMC lassen sich eingescannte Dokumente über einen Web-Browser abrufen oder übermitteln. Die Lösung kommt damit vor allem für Firmen mit vielen Standorten in Frage.

EMC bietet Captiva eInput 2.0 als Erweiterung für die Captiva-Input-Accel-Plattform an. Das Programm stellt eine Thin-Client-Umgebung für das Scannen, Importieren und Indizieren von Bildern oder anderen elektronischen Daten zur Verfügung.

Der Anwender kann über seinen Web-Browser Bilder in Farbe oder Schwarzweiß von einem Scanner oder Dateisystem abrufen und sich anzeigen lassen. Der Nutzer hat zudem die Möglichkeit, ein oder mehrere Abbildungen zu einem Dokument zusammenzustellen und separat abzuspeichern.

Durch die Automatisierung wird die manuelle Dateneingabe auf ein Minimum reduziert und die Datengenauigkeit erhöht. Kosten für Porto oder Lieferservices entfallen. Außerdem werden Arbeitsprozesse beschleunigt.

Laut EMC unterstützt eInput 2.0 alle gängigen Enterprise-Content-Management-Systeme sowie Virtuelle Private Netze (VPN).

Anwendungsbeispiel: Versicherung

Klassische Anwender von eInput kommen laut EMC aus dem Gesundheitswesen, dem Handel, dem Finanzbereich und der Verwaltung.

Außendienstler einer Versicherung beispielsweise können jetzt Schäden vor Ort aufnehmen und die Fotos zusammen mit den eingescannten Schadensmeldungen elektronisch an die Zentrale übermitteln.

Das Versenden von Unterlagen via Post entfällt. Außerdem liegen die Dokumente dann sofort in einer Form vor, die sich elektronische weiterbearbeiten lässt.


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