Die Version 3 der Office-Software Lotus Symphony bietet IBM jetzt an. Symphony 3 basiert auf dem aktuellen OpenOffice.org Code und bietet Unternehmen eine kostenlose Alternative zu lizenzpflichtigen Office-Lösungen.
Die neue Version kommt mit einer verbesserten Benutzerführung daher. So lassen sich zum Beispiel Toolbars besser den individuellen Anforderungen entsprechend gestalten oder Dokumente mit nur noch einem Click in PDFs umwandeln. Die seitlich angelegte Menüführung soll vor allem den Bedürfnissen von Nutzern entgegenkommen, die ihre Dokumente mobil auf ihren Netbooks bearbeiten möchten, da sie dadurch einen besseren Blick auf das zu bearbeitende Dokument haben.
Zudem können Anwender aus der Software heraus direkt auf das IBM Cloud-Computing Angebot LotusLive zugreifen. Dadurch können Nutzer einfach und effizient mit Kollegen und Partnern im Unternehmen und außerhalb des Unternehmens zusammenzuarbeiten, Dokumente miteinander teilen und Projekte managen. Durch ein LotusLive-Plugin können Symphony-Nutzer nun ihre Dokumente direkt in LotusLive ablegen, ohne die Anwendung verlassen zu müssen. Zudem können sie direkt mit Lotus Symphony auf die Dokumente ihrer Kollegen in LotusLive zugreifen und diese bearbeiten.
»Unternehmen profitieren durch die offenen Standards von Lotus Symphony und gehen keine Abhängigkeiten ein, weder von Betriebssystemen oder Dateiformaten noch vom Datei-Content-Management-System«, sagt Andreas Pleschek, Open Client & Competitive Sales Leader bei IBM Deutschland. Diese Unabhängigkeit ermöglicht ihnen seiner Ansicht nach die größtmögliche Flexibilität. , IBM Lotus Symphony 3 steht auf der Seite zum kostenlosen Download bereit.