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Microsofts Zukunft heißt KI

25. Oktober 2018, 17:00 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

KI ermöglicht altersgerechtes Wohnen

VIVAI-CEO Thomas Horster-Möller zeigt die KI-Lösung für altersgerechtes Wohnen
VIVAI-CEO Thomas Horster-Möller zeigt die KI-Lösung für altersgerechtes Wohnen
© ICT CHANNEL

So zeigte VIVAI Software, was in der Seniorenbetreuung mit Sensoren und künstlicher Intelligenz künftig möglich sein wird: In der Smart Service Power (SSP) Wohnung erkennen Sensoren automatisch, ob ein Bewohner gestürzt ist und Hilfe geholt werden muss. Ein Sprachassistent erinnert ältere Menschen ans Trinken und stellt den Herd automatisch ab. Alle Daten der verschiedenen Sensoren und Geräte fasst das System zukünftig auf einer offenen Datenplattform zusammen und wertet sie aus, um damit in Zukunft auch nachgelagerte Anwendungen zu bedienen. Neue Sensoren lassen sich einfach hinzufügen. Das Assistenzsystem basiert auf IoT-Services von Microsoft, wie Azure IoT Hub und Azure IoT Edge sowie Azure Machine Learning und Azure Cognitive Services. Großen Nutzen verspricht SSP auch dadurch, dass es anstatt der heute möglichen Momentaufnahmen in Zukunft auch langfristige Verläufe ermittelt. Der Microsoft-Partner aus Dortmund arbeitet mit Forschungseinrichtungen, Netzwerken und Anwendern zusammen, damit Menschen im Alter länger selbstständig, selbstbestimmt und sicher leben können.


  1. Microsofts Zukunft heißt KI
  2. KI ermöglicht altersgerechtes Wohnen
  3. Intelligente Kanalinspektion

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