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Mobile Device Management als Service

Mit Numara mobile Geräte in der Cloud verwaltbar

Der Systemmanagementspezialist Numara offeriert einen Dienst im Internet, mit dem IT-Abteilungen mobile Geräte von Mitarbeitern in Fachbereichen verwalten und absichern können.

Autor:Werner Fritsch • 22.3.2012 • ca. 0:55 Min

Inhalt
  1. Mit Numara mobile Geräte in der Cloud verwaltbar
  2. Schutz von E-Mail-Umgebungen

Mit dem »Cloud Mobile Device Manager« (CMDM) des amerikanischen Softwareherstellers Numara können IT-Abteilungen mobile Geräte wie Smartphones und Tablets über das Internet verwalten. Der Dienst lässt sich mit den anderen Angeboten des Herstellers für das Cloud IT Operations Management integrieren.

Der CMDM sichert dem Anbieter zufolge sensible Unternehmensdaten und steigert die Benutzerproduktivität durch Zugriffsmöglichkeiten über gegebenenfalls auch privat angeschaffte Mobilgeräte auf das Firmennetzwerk. Nicht zuletzt soll dadurch der Benutzerservice billiger werden und die IT-Abteilung Zeit und Geld sparen. Mit den Funktionen für Erkennung, Bestandsaufnahme, Anwendungsverwaltung sowie Richtlinien- und Sicherheitsmanagement können Unternehmen angeblich sicher sein, dass der mobile Zugang zu kritischen Daten und Netzwerken effizient verwaltet und vor möglichen Angriffen geschützt wird.

Der Zunahme mobiler Geräte wirkt sich auf die Geschäftsabläufe aus, da die Mitarbeiter die gleichen Möglichkeiten von ihrem Smartphone erwarten, die sie bei ihrem Laptop haben. Zwar steigt dadurch die Produktivität, doch stehen IT-Abteilungen vor Herausforderungen im Zusammenhang mit der Verwaltung und Sicherung der unterschiedlichen Geräte, Betriebssysteme und Anwendungsprogramme.

Mit dem CMDM können alle Mobilgeräte, die auf das Netzwerk zugreifen, einfach und sicher registriert werden, verspricht der Anbieter. Sie werden anhand der Konfigurationsrichtlinien des Unternehmens automatisch eingerichtet. Dabei kann die IT-Abteilung die Unternehmensdaten auf privaten Geräten mit Passwörtern, Verschlüsselung, Sicherheitsrichtlinien sowie durch Fernsperrung von Geräten sowie Datenlöschung sichern.