Application Delivery-Plattform von Oneclick

Oneclick: Startup mit globalem Lieferservice

19. Oktober 2016, 17:00 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Systemhäuser, MSPs und ISVs gesucht

Vertreiben möchte Oneclick seine Dienstleistungen über Managed Service Provider, Systemhäuser und ISVs. Letztere können über den in die Plattform integrierten Shop auch ihre gesamte Software-Palette in App-Form zur Verfügung stellen. Systemhäuser bekommen einen Anteil an den Kundenumsätzen - abgerechnet wird für die Nutzung pro Monat und User - sowie an den zusätzlichen Lizenzen, die ihr Kunde über die Plattform bezieht. Außerdem kann das Systemhaus eigene Services anbieten.

Mit einigen Partnern arbeitet Oneclick bereits zusammen, sieben sind es in Deutschland und drei in Großbritannien. »Der Vertrieb über die Partner verschafft uns bei den Unternehmenskunden ein besseres und schnelleres Entrée als wenn wir selbst anklopfen«, betont Birgelen. Er will das partnerzentrierte Modell deshalb noch stärker verankern.

Auch auf Kundenseite hat sich schon einiges getan. Diese kommen aus allen Bereichen und Größen – von Firmen mit wenigen Mitarbeitern bis zum Weltkonzern wie der Ebay-Tochter mobile.de. Dabei geholfen hat auch das vor kurzem erworbene Trusted Cloud-Siegel, das laut Birgelen bei den Kunden sehr gut ankomme und viele Fragen schnell beantworten würde.


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