Channel und Anwenderunternehmen im Visier

Progress bietet Platform as a Service

13. November 2013, 11:04 Uhr | Werner Fritsch

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Mobile Endgeräte einbezogen

Als wesentliche Bausteine nennt Jännsch die angestammte Entwicklungsumgebung Open Edge, die mittlerweile Internet-fähig ist und eine Komponente für das Geschäftsprozessmanagement umfasst, und die zugekaufte Cloud-Entwicklungsumgebung Rollbase, die Rapid Application Development unterstützt sowie Werkzeuge für das Management von SaaS-Anwendungen enthält. Hinzu kommt ein Tool für Geschäftsregeln namens Corticon. Die Entwicklung auf Pacific erfolgt dem Hersteller zufolge grafisch per Point-and-Click und Drag-and-Drop in einem Browser. So würden sich Geld und Zeit sparen lassen.

Der Data Connect Service von Pacific gestattet den Echtzeitzugriff auf unterschiedliche SaaS-Systeme, relationale Datenbanken, Big-Data-Speicher, ERP- und CRM-Anwendungen sowie soziale Netzwerke. Reporting und Datenanalyse können Fachanwender selbständig durchführen und dabei unterschiedliche Anwendungen und Datenquellen verbinden. Die mit Hilfe von Pacific erstellten Applikationen können in einer Public Cloud, On-Premise oder hybrid betrieben werden. Mobile Endgeräte lassen sich mit Pacific-Anwendungen ebenfalls berücksichtigen.


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