Systemwiederherstellung unter Windows

So lässt sich Windows wiederbeleben

16. Februar 2011, 12:03 Uhr |

Microsoft hat seinem Betriebssystem Windows mit der Systemwiederherstellung ein praktisches Tool beigelegt, mit dessen Hilfe sich angeschlagene Systeme schnell wieder beleben lassen – zumindest wenn die Software richtig eingesetzt wird.

Pannen passieren immer im dümmsten Moment. Oft ist es nur eine kleine Änderung an der Systemkonfiguration, ein neuer Treiber oder ein fehlerhaftes Tuning-Tool - schon kommt Windows ins Straucheln. Im schlimmsten Fall bleibt der Bildschirm beim Hochfahren des PCs schwarz. In weniger kritischen Situationen startet das System zwar noch, doch lässt sich dann beispielsweise ein Gerät nicht mehr ansprechen oder es hagelt Fehlermeldungen.

Mit der Systemwiederherstellung haben Sie unter Windows ein Bordmittel, das schnell hilft. Sie speichert den Zustand von Windows in Form eines Wiederherstellungspunkts ab. Zerschießt etwa eine Software-Installation das System, starten Sie das Systemwiederherstellungs-Tool, wählen den letzten gesicherten Wiederherstellungspunkt, an dem Windows sauber lief – und schon haben Sie sich eine komplette Neuinstallation erspart.

So setzen Sie die Wiederherstellung richtig ein:

Windows Rettung

Die Kurzbeschreibung hilft später beim Identifizieren der einzelnen Wiederherstellungspunkte.  1. Schritt: Sicherungspunkte speichern  Vor der Installation neuer Hard- und Software empfiehlt es sich eine Momentaufnahme des Systemzustands anzulegen. S
Je mehr Speicherplatz Sie reservieren, desto mehr Wiederherstellungspunkte merkt sich Windows.  2. Schritt: Vorgaben anpassen  Windows reserviert für die Systemwiederherstellung einen gewissen Prozentsatz an Speicherplatz auf allen Festplattenlaufwer
Für fett gedruckte Tage im Kalenderblatt stehen einer oder mehrere Wiederherstellungspunkte abrufbereit.  3. Schritt: System wiederherstellen  Erweist sich Windows als instabil, machen Sie die schädigenden Änderungen einfach mithilfe der Systemwiede

Alle Bilder anzeigen (7)


Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Microsoft GmbH

Matchmaker+