Klassenraum-Software bewährt sich

Techniker effizient ausbilden

17. März 2014, 16:07 Uhr | Werner Fritsch

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Flexible Lizensierung

»Der AWA kann die Netop-Software über ein flexibles Lizenzmodell beziehen.« Markus Richter, Geschäftsführer von ditpro (Foto: ditpro)
»Der AWA kann die Netop-Software über ein flexibles Lizenzmodell beziehen.« Markus Richter, Geschäftsführer von ditpro (Foto: ditpro)

»Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist es für den AWA langfristig noch weitaus wichtiger, dass er die Software über ein flexibles Lizenzmodell des Anbieters beziehen kann«, betont hingegen Markus Richter, Geschäftsführer von ditpro. Der Netop-Partner hat den Thüringer Bildungsträger bei der Einführung beraten. Der AWA hat Netop Vision Pro als ein Paket in einem Volumen von 105 Plätzen für die gesamte Bildungseinrichtung lizensiert. Im Durchschnitt hat ein Kurs etwa sechzehn Teilnehmer. Dadurch kann die Bildungseinrichtung ihre Kurse auf den Bedarf der Unternehmen zuschneiden, ohne an starre Regelungen herkömmlicher Softwarelizenzmodelle – beispielsweise ein Lehrer, dreißig Schüler – gebunden zu sein.

Die in Dresden ansässige IT-Firma ditpro betätigt sich seit etlichen Jahren im Education-Sektor. Als Preferred und Strategic Partner vertreibt und implementiert das Unternehmen die Klassenraumprodukte von Netop. Im Fokus sind neben der Beschaffung von Hard- und Software auch Virtualisierung und Cloud Computing. Der IT-Dienstleister plant, beschafft, installiert und wartet die IT-Landschaft in Universitäten und Fachhochschulen, öffentlichen Bildungseinrichtungen und privaten Weiterbildungsinstituten. Darüber hinaus ist ditpro als Authorized Education Reseller Ansprechpartner für die Microsoft-Lizensierung. Außerdem offeriert ditpro Hosting.


  1. Techniker effizient ausbilden
  2. Ausbildung für die Wirtschaft
  3. Didaktische und finanzielle Vorteile
  4. Flexible Lizensierung

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Matchmaker+