Vier NAS-Systeme im Test
30. April 2012, 17 Bilder
Die Konfiguration erledigt die Seagate-Software vollautomatisch: Ein korrekt eingerichtetes Netzwerk vorausgesetzt, verbindet sich die Goflex Home beim ersten Start via Internet mit den Seagate-Servern und konfiguriert Netzwerk, Login-Daten und den Fernzugriff aus dem Internet. Ohne etwas über IP-Adressen zu wissen, kann man dann mit einem kleinen Hilfsprogramm die Verbindung mit der NAS-Platte herstellen – egal, ob via Heimnetzwerk oder Internet. Etwas komplizierter ist die Konfiguration der Backup-Funktion (auch die Time Machine für Macs wird unterstützt), doch nach zwei Dutzend Klicks ist auch diese Funktion aktiviert. Neben dem Netzwerk-Speicher aktiviert das Gerät im Heimnetzwerk zusätzlich einen DLNA-Server, der gespeicherte Medien wie Fotos, Musik und Videos im Netzwerk zur Verfügung stellt, auf die dann kompatible Netzwerkplayer, Fernseher oder auch die Playstation 3 zugreifen können. Dazu kann an der Rückseite via USB ein Drucker angeschlossen werden, der ebenfalls im Netzwerk zur Verfügung steht. Die Konfiguration der wenigen Funktionen erfolgt über eine Webseite, auf der man auch Benutzer einrichten kann. © connect