Neben der »Vorfreude« auf Windows 7 bereitet das neue Betriebssystem den IT-Verantwortlichen allerdings auch einige Sorgenfalten. So gibt es etwa Bedenken hinsichtlich der Software-Kompatibilität: Diese soll theoretisch den problemlosen Einsatz aller auf Vista laufenden Programme erlauben. Ein zweiter Punkt sind die den Anforderungen an die Hardware. Auch das erforderliche Anwendertraining, Stabilität, Leistung und Sicherheit des künftigen Betriebssystems lassen noch Fragen offen.
Und gerade in der Krise ist naturgemäß der Kostenaspekt entscheidend: Die Migrationskosten auf Windows 7 bereiten 72 Prozent Kopfzerbrechen. Dagegen halten es 28 Prozent für teuerer, beim veralteten Windows XP zu bleiben.
Mit freundlicher Genehmigung von Computer Reseller News