Innovo Cloud setzt mit ihrer Mittelstands-Cloud also genau zum richtigen Zeitpunkt neue Maßstäbe hinsichtlich Sicherheit, Flexibilität und Kosten. Das Angebot basiert auf einer Kooperation mit Rittal, dem Spezialisten für IT-Infrastruktur. Seit Mitte 2012 arbeitet das Innovo-Team eng mit dem Systemanbieter aus Herborn an einer standardisierten und schlüsselfertigen Cloud-Lösung für mittelständische Kunden zusammen. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist der "iNNOVO MCC" ("iNNOVO Mittelstands Cloud Container"), basierend auf der neuen "RiMatrix S Containerlösung". "RiMatrix S" erlaubt es, Rechenzentren schnell und einfach auf Basis vorgeplanter, vorkonfigurierter und aufeinander abgestimmter Rechenzentrumsmodule neu zu bauen oder zu erweitern. Innovo Cloud kann durch den modularen Ansatz von "RiMatrix S" Cloud-Computing auf allerhöchstem Sicherheitsniveau anbieten – zu Konditionen, die sich auch für Mittelständler rechnen. Die Module bestehen aus einer definierten Anzahl an Server- und Netzwerkgestellen vom Typ "TS IT", der Klimatisierung, der Stromversorgung und -absicherung sowie dem Monitoring. Gemeinsam bilden sie ein komplettes Server-Modul, das in kurzer Zeit geliefert und in Betrieb genommen werden kann.
Innovo Cloud nutzt die schnelle Verfügbarkeit bei Kunden, die die Cloud-Infrastruktur gern auf dem eigenen Gelände betreiben möchten, zum Beispiel weil es keine ausreichend schnellen Datenleitungen zu einem zentral gelegenen Rechenzentrum gibt. In dem Fall baut Innovo das "MCC" lokal auf dem Firmengelände in einem Container oder einem ungenutzten Gebäudeteil auf. So verlassen wichtige Daten niemals das Firmengelände – ein weiterer Sicherheitsvorteil, der nur durch "RiMatrix S Server-Module" möglich ist. Die Kosten haben Rittal und Innovo auch in puncto Energieeffizienz im Auge. Durch die Konzentration auf standardisierte Rechenzentrumsmodule und perfekt aufeinander abgestimmte Komponenten erreicht "RiMatrix S" einen ausgesprochen niedrigen PUE-Wert (Power-Usage-Effectiveness) von bis zu 1,15.